Kinder des Yig

von Andreas Zwengel

Silas Czerny, Maler und Ex-Junkie in Frankfurt am Main, kommt im Verlauf eines abenteuerlichen Abends in den Kontakt mit der neuen Droge OpenMind. Noch in derselben Nacht vollendet er ein Gemälde, das seinen verblassten Ruhm wieder neu aufleben lässt. Er wird von allen Seiten hofiert und gedrängt, weitere Werke zu schaffen. Also macht Silas sich auf die Suche nach einer weiteren Dosis der Droge. Was hat es mit OpenMind auf sich? Wer sind seine unbekannten Verfolger und welche Rolle spielt Xavier Vallandar, der Silas unbedingt für ein Gemälde engagieren möchte? Bald steht ganz Frankfurt Kopf, es kommt zu Unfällen und Amokläufen, die alle nur die Vorboten für ein großes, zerstörerisches Ereignis zu sein scheinen.

Andreas Zwengel: Kinder des Yig
Lovecraft – Schriften des Grauens, Band 4
BLITZ-Verlag, Oktober 2018
228 Seiten